Hausbau rund um Guben

Guben liegt im Südosten des Bundeslandes Brandenburg und ist eine Stadt in der Niederlausitz. Sie befindet sich am westlichen Ufer der Lausitzer Neiße. Guben gliedert sich in die Stadtteile Altstadt, Sprucke und Reichenbach sowie in die Ortsteile Bresinchen, Deulowitz, Groß Breesen, Schlagsdorf und Kaltenborn. Gemäß der im Potsdamer Abkommen festgelegten deutsch-polnischen Grenze wurde der östlich gelegene Teil der Stadt mit dem historischen Zentrum im Jahr 1945 zur polnischen Stadt Gubin. In diesem Gebiet leben heute etwa 18.000 Einwohner.

 

Im Jahr 1033 wurde Guben erstmals als Handels- und Handwerkersiedlung sowie als Marktort an der Kreuzung der Fernstraßen von Leipzig nach Posen und von Görlitz nach Frankfurt (Oder) erwähnt. Anhand von Funden ist jedoch belegt, dass das Gebiet von Guben bereits um 1700 v. Chr. besiedelt war.

 

Guben erhielt am 1. Juni 1235 als „oppidum“ durch den Wettiner Heinrich den Erlauchten, Markgraf von Meißen, das Magdeburger Stadtrecht. Das Stadtwappen mit seinen drei Türmen erschien im Jahr 1312 erstmals auf einer Urkunde.

 

Bis 1815 gehörte Guben ununterbrochen zur Markgrafschaft Niederlausitz. Im 14. Jahrhundert wurden die Befestigungsanlagen mit den drei Stadttoren zunächst aus einem Erdwall, einem Graben und Holzbeplankung errichtet. Mit dem Salzsieden wurde im Jahr 1561 in der Stadt begonnen.

 

Das Markgraftum Niederlausitz wurde 1815 aufgelöst und Guben Kreisstadt in der preußischen Provinz Brandenburg. Über die Strecke der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft erhielt Guben im Jahr 1846 einen Bahnanschluss nach Frankfurt an der Oder und Breslau. Mit der Förderung von Braunkohle, die in der örtlichen Industrie verwendet wurde, begann man 1848. Zeitweilig bestanden sieben Gruben, deren letzte im Jahr 1927 geschlossen wurde.

 

Die Stadt erlitt am Ende des Zweiten Weltkrieges, bedingt durch massive Kampfhandlungen, von Februar bis April 1945 schwere Zerstörungen. Dabei wurden fast 90 Prozent des historischen Stadtzentrums mit seinen alten, teils barocken Bürgerhäusern, dem Renaissance-Rathaus, seinen Geschäftsbauten und der spätgotischen Stadtkirche zerstört.

 

Die bis dahin kreisfreie Stadt wurde im Juni 1950 dem Landkreis Cottbus zugeordnet. Mit der Verwaltungsreform vom 23. Juli 1952 entstand der 1950 aufgelöste Landkreis Guben als Kreis Guben erneut. Durch die Teilung der Stadt in das deutsche Guben und das polnische Gubin entwickelte sich die ehemalige Vorstadt westlich der Neiße als selbständige Stadt Guben.

 

Das Gesetz zur Kreis-Neugliederung im Land Brandenburg trat am 6. Dezember 1993 in Kraft und der Kreis Guben wurde dadurch wieder aufgelöst. Nach dem Scheitern eines Zusammenschlusses mit Eisenhüttenstadt wurde Guben eine Stadt im neu gegründeten Landkreis Spree-Neiße.

 

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In Silber eine gequaderte und bezinnte rote Burg mit drei Toren und drei Türmen. Die Türme sind mit je einem schrägrechtsgelehnten Schild belegt: Vorn neunmal schwarz-golden geteilt und mit grünem Rautenkranz belegt, in der Mitte in Rot ein doppelschwänziger, bezungter, goldbekrönter silberner Löwe, hinten in Silber ein rotbewehrter, goldbekrönter schwarzer Adler.“

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Guben für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Guben auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt einige Grundschulen, Förderschulen, Oberschulen, Gymnasien und verschiedene Berufsbildende Schulen zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Guben.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Guben besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Guben befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Rathaus mit dem Stadt- und Industriemuseum, das Museum „Sprucker Mühle“, das Plastinarium von Gunther von Hagens, die Klosterkirche- ein im Jahr 1862 geweihter neugotischer Backsteinbau, die Bergkapelle und die Kirche des Guten Hirten.

 

Die Stadt Guben ist Mittelpunkt eines Obstanbaugebietes, in welchem besonders der Anbau von Äpfeln eine Rolle spielt. Im Gubener Appelfest, dem größten Volksfest der Stadt, spiegelt sich dies wider. Hier werden junge Frauen auf ihr Wissen über Appelwein und Äpfel der Region geprüft. In geheimer Wahl bestimmt dann das Publikum, wer die Appelkönigin des Jahres werden soll. Eine spezielle Gubener Apfelsorte ist der Warraschke.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Guben innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Guben sprechen.

 

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